🤑😡 Die hohen Grundsteuern in Herford belasten die Bürgerinnen und Bürger massiv ℹ️ Der Grund: die Höhe der Bewertung des Grundstücks durch die Finanzverwaltung sowie die Höhe der Hebesätze, die zu einer Erhöhung der erwarteten Grundsteuereinnahmen von 2025 gegenüber 2024 um 4,4 Millionen und damit zu etwa einem Drittel führt!😱 Der ursprünglich vom Bürgermeister favorisierte einheitliche Hebesatz hätte mit 960 zu den höchsten in NRW gehört. Die meisten Städte und Gemeinden in NRW kommen mit einer weitaus geringeren Grundsteuer aus. Die niedrigsten Sätze finden sich etwa in Verl (238) und Schloß Holte-Stukenbrock (310). Das liegt erheblich unter dem, was die Herforder Bürgerinnen und Bürger zahlen müssen. 🎤 "Es wundert nicht, dass diese Städte und Gemeinden einen CDU (Ober-)-Bürgermeister haben und offenbar weitaus verantwortlicher mit dem Steuergeld ihrer Bürgerinnen und Bürger umgehen können", so @thomasprvt2024. 🎤 "Nach wie vor ist kein Wille zu einer wirtschaftlichen Haushaltsführung erkennbar", ärgert sich @joerghaferkorn. 🤡 So haben SPD, Die Grünen gemeinsam mit der UfH einen Haushaltsbegleitbeschluss verabschiedet, der die Bürger unserer Hansestadt Herford mit zusätzlichen Ausgaben belastet und die Gegenfinanzierung einfach mit den Grundsteuermehreinnahmen von 650.000 ? begründet, anstatt bereits ganz einfach ein Zeichen zu setzen und die Grundsteuerzahler zu entlasten. 💪 Die CDU Herford wird sich dafür einsetzen, sich bei den Grundsteuern stärker an den Empfehlungen des Landes zu orientieren und die Sätze zu senken!
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