CDU Stadtverband Herford

CDU nimmt Stellung zur einseitigen Berichterstattung durch Corina Lass

Seit Jahren fällt Corina Lass durch mangelnde Recherche, fehlende journalistische Ausgewogenheit und eine deutlich einseitige Darstellung in ihrer Berichterstattung auf.

Unter dem Deckmantel des Kommentars betreibt Frau Lass regelmäßig Stimmungsmache gegen Vertreterinnen und Vertreter der CDU. Während andere Redakteure der Neuen Westfälischen – einer Zeitung, die sich zu 100 Prozent im Eigentum der SPD befindet – die Regeln fairer Berichterstattung wahren, scheint es Frau Lass in erster Linie darum zu gehen, die CDU Herford und ihre Repräsentanten öffentlich zu diskreditieren.

Auffällig ist dabei insbesondere, dass sie Aussagen von SPD oder UfH nahezu ungeprüft übernimmt – ohne das notwendige journalistische Maß an Distanz und kritischer Reflexion. So berichtete sie kürzlich über ein angebliches Kontaktverbot zwischen CDU-Ratsmitgliedern und der UfH. Eine einfache Rückfrage beim CDU-Fraktionsvorsitzenden oder Stadtverbandsvorsitzenden hätte ausgereicht, um zu erfahren, dass ein solches Verbot frei erfunden ist. Dies ist kein Einzelfall: Wiederholt übernimmt Frau Lass in ihrer Arbeit die Rolle des politischen Gegners und greift parteiisch in die kommunalpolitische Debatte ein.

Mehrere CDU-Politikerinnen und -Politiker berichten davon, von Frau Lass öffentlich angegriffen worden zu sein – ohne je die Gelegenheit erhalten zu haben, im Vorfeld Stellung zu beziehen oder Vorwürfe zu entkräften.

Die CDU bekennt sich uneingeschränkt zur Pressefreiheit als einem der zentralen Grundpfeiler unserer Demokratie. Doch Presse- und Meinungsfreiheit sind keine Einbahnstraße: Sie bringen auch Verantwortung, Fairness und journalistische Sorgfalt mit sich.

„Mit ihrer Berichterstattung hat sich Corina Lass längst vom Anspruch eines seriösen Lokaljournalismus entfernt. Mit ihren eigenen Worten gesprochen, schüttet sie allzu häufig einen ‘schäbigen Übelkübel’ über jene aus, die nicht in ihr parteipolitisches Weltbild passen oder die sie als Feindbild auserkoren hat“, kritisieren der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Jörg Haferkorn und der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Beck.

Die CDU Herford fordert eine Rückbesinnung auf journalistische Grundwerte sowie eine kritische Überprüfung redaktioneller Standards und Arbeitsweisen durch die Neue Westfälische.